Der Bezug rückt näher: Am 15. Mai 2025 besichtigte die Stadtpräsidentin von Kriens, Christine Kaufmann-Wolf die Baustelle des Schappe-Centers in Kriens. Begleitet wurde sie vom Verwaltungsrat der Luzerner Psychiatrie AG (lups), Thorsten Fink, Leiter Betrieb und Infrastruktur, sowie weiteren Vertretenden der lups und den Architektinnen Patricia Müller und Janin Gipp von Equans, die die Gäste durch die Räumlichkeiten führten und Fragen beantworteten.
Stefan Kunz, Bereichsleiter Ambulante Dienste, berichtete vom spannenden Prozess der Veränderung, den er gemeinsam mit den Mitarbeitenden, die neu in Kriens tätig sein werden, durchläuft. So wird es keine persönlichen Arbeitsplätze mehr geben, sondern Co-Working-Areas. Er bedankte sich beim Verwaltungsrat für den damals getätigten, mutigen Entscheid zum Ausbau. Jürg Meyer, Verwaltungsratspräsident würdigte die Arbeit der Projektleitung und den Mitarbeitenden.
Mit dem Bezug (Mitte 2025) des Kompetenzzentrums für Psychiatrie und Psychotherapie Stadt und Agglomeration Luzern im Schappe-Center Kriens wird eine wichtige Etappe des Planungsberichts Psychiatrie umgesetzt sein. Diese umfasst die Realisierung von 49 Stellen im ambulanten Bereich sowie die erste Phase der Realisierung von KANT (Kriseninterventions-, Anmeldungs-, Notfall- und Triagezentrum).
Ebenfalls in Kriens wird das Kriseninterventionszentrum (KIZ) seinen Betrieb aufnehmen.
Zudem werden die bestehenden Ambulatorien Löwengraben (A und B) und Hirschpark (C) sowie die Gemeindeintegrierte Akutbehandlung (Hometreatment) an der Voltastrasse nach Kriens überführt. Gesamthaft werden in Kriens 78 Mitarbeitende tätig sein.
Leiter Infrastruktur, Cornelius Lütolf, Verwaltungsratspräsident Jürg Meyer, Thorsten Fink Leiter Betrieb & Infrastruktur
Stefan Kunz, Bereichsleiter Ambulante Dienste, beantwortet Fragen
Christine-Wolf Kaufmann, Stadtpräsidentin Kriens, Peter Schwegler, CEO/Vorsitzender der Geschäftsleitung, Michael Rolaz, Mitglied des Verwaltungsrates
Baustellenbesichtigung
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